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© AQUA SANATURA – Großer Wasserfall, Weiße Oppa, Altvatergebirge, Tschechien
Worin unterscheidet sich ein gesundes Quellwasser von unserem gängigen Leitungswasser?
Können wir dem Wasser helfen in seine natürliche Form zurückzukehren?
Die Technologie der Wasserrevitalisierung AQUA SANATURA® hat beim Testen durch die Tropfbildmethode im Institut für Strömungswissenschaften in Herrischried bewiesen, dass sich das ursprünglich weniger qualitativ hochwertige Trinkwasser mit lediglich durchschnittlicher Beweglichkeitsqualität nach der Behandlung durch das Gerät AQUA SANATURA®, wesentlich im Sinne von deutlicher Qualitätsverbesserung seiner Strömungseigenschaften verändert hat. Man kann sagen, dass sich auf diese Weise behandeltes Wasser erheblich verändert und den Zustand von Trinkwasser mit guter Strömungsqualität erreicht hatte.
Ergebnisse der Trinkwasseruntersuchung mit der Tropfbildmethode
Weiterführende Literatur für Interessierte
Forschung der Universität in Olmütz zu Grundlagen des lebendigen Wassers
Prof. RNDr. Libor Kvítek, CSc. bei seinen Wasseranalysen (Leiter des Instituts für Physikalische Chemie der Palacký Universität in Olmütz)
- Lebendigkeit des Wassers, manifestiert durch die Aktivität der Wassermoleküle und -ionen der Mineralstoffe. Dies kann z.B. bei Hydratationsabläufen beobachtet und quantitativ bewertet werden. Lebendigkeit des Wassers, manifestiert durch die Aktivität der Wassermoleküle und -ionen der Mineralstoffe. Dies kann z.B. bei Hydratationsabläufen beobachtet und quantitativ bewertet werden.
- Die festgestellten Unterschiede zwischen gängigem Leitungswasser und einmal revitalisiertem Wasser durch die in der Tschechische Republik entwickelte Technologie AQUA SANATURA® ohne Anwendung jegliche Filtration sind in der Tabelle unten zusammengefasst.
- Unsere Produkte haben bei der Wasserrevitalisierung ca. eine zweifache Wirkung im direkten Vergleich zu anderen europäischen Technologien zur Wasserrevitalisierung erreicht.
Was bedeuten die Werte in der Tabelle?
Je niedriger der Wert, desto besser das Wasser! Niedrigere Werte weisen auf eine lebhaftere Aktivität von Trinkwassermolekülen bei der Hydratation von Ionen der im Wasser enthaltenen Mineralien (insbesondere Chloride) hin. Das Wasser umhüllt die gelösten Stoffe stärker und isoliert somit ihre elektrische Ladung.
Die zugeführten Silber-Nanopartikel "kleben" dann nicht mehr so stark an den Chloridionen und anderen Ionen und verteilen sich in der Lösung (geringere Aggregationsgröße der Silberpartikel).